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Nepal: Don’t go so far

Ende 2001 begaben sich 20 junge Menschen aus Jogimara, einem nepalesischen Dorf in der geografischen Mitte des Landes, in das 800 km entfernte Kotbada, um auf der Baustelle für einen neuen Flughafen zu arbeiten. Vier Monate später verkündete das Radio, dass 17 Arbeiter aus dem Dorf Jogimara während eines „Sicherheitseinsatzes" umgekommen seien. Ihre Angehörigen erfuhren nie, was genau geschehen war. Im November 2012 konnten die Trauerfamilien dank des IKRK endlich an den Ort des tragischen Geschehens reisen, sich mittels Ritualen von ihren Söhnen und Brüdern verabschieden und dafür sorgen, dass diese ihre letzte Ruhe fanden.

(Englische Untertitelung)